Lebende Schaufensterpuppe
Details
Kunde : C&A
Branche : Bekleidungsunternehmen
Event : Eröffnung
Stadt : U.a. in Sulzbach, Jena, Traunstein
Zielpublikum : Einfach alle!
Eröffnung als Event
Mein jüngster Auftritt war für das Unternehmen C&A. Ein großes und international bekanntes Bekleidungsunternehmen, das allen wahrscheinlich ein Begriff ist.
C&A hat im Frühjahr 2016 am belgischen Standort Wijnegem ein Pilotprojekt gestartet, das durch offene Gestaltung der Verkaufsräume und eine besondere Produktpräsentation überzeugt. Einkaufen soll wieder zum Erlebnis werden. Dementsprechend war das Eröffnungsevent der verschiedenen Filialen als ein wahres Highlight konzipiert. Ganze drei Tage waren dafür eingeplant, samt DJ, Kinderschminken und Live-Musik. Und natürlich Pantomimen Programm
😉
C&A hat im Frühjahr 2016 am belgischen Standort Wijnegem ein Pilotprojekt gestartet, das durch offene Gestaltung der Verkaufsräume und eine besondere Produktpräsentation überzeugt. Einkaufen soll wieder zum Erlebnis werden. Dementsprechend war das Eröffnungsevent der verschiedenen Filialen als ein wahres Highlight konzipiert. Ganze drei Tage waren dafür eingeplant, samt DJ, Kinderschminken und Live-Musik. Und natürlich Pantomimen Programm
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Konzept
Als „Spielplatz“ stand eine Glasbox oder vielmehr ein Schaufenster-Container zur Verfügung. Der Container stand mitten in der Fußgängerzone und später auch im Einkaufszentrum. Als Kostüm trug ich modische Kleidung, das mit dem Firmenlogo versehen war.
Abwechselnd spielten also ich und Kollegen auf der Bühne in der Box als lebendige Schaufensterpuppen.
Diese Auftritte waren eine sehr interessante Erfahrung für mich. Vor allem weil für mich deutlich wurde, dass die Wand aus Glas kein Hindernis zum Publikum darstellte. Vielmehr gab die Wand Ideen für neue Spielereien und Geschichten, in die ich die Zuschauer aktiv involvieren konnte.
Abwechselnd spielten also ich und Kollegen auf der Bühne in der Box als lebendige Schaufensterpuppen.
Diese Auftritte waren eine sehr interessante Erfahrung für mich. Vor allem weil für mich deutlich wurde, dass die Wand aus Glas kein Hindernis zum Publikum darstellte. Vielmehr gab die Wand Ideen für neue Spielereien und Geschichten, in die ich die Zuschauer aktiv involvieren konnte.
Beispielsweise habe ich versucht den Kindern Süßigkeiten und Luftballons nach Draußen zu geben. Ob durch das Glas drücken, durch ein pantomimisch geöffnetes Fenster oder durch einen Wurf durch die Decke. Nichts hat geholfen. Aber am Schluss bin ich natürlich aus dem Container gestiegen und habe die heißersehnten Süßigkeiten verteilt
Andere Spiele waren das Jonglieren und Werfen mit unsichtbaren Bällen und das gemeinsame Essen und Trinken. Ich konnte sogar einen kleinen Pantomime Workshop auf die Beine stellen, in dem die Zuschauer pantomimische Klassiker wie den Maurer, das Seilziehen oder den Moonwalk ausprobieren konnten.
Den Container habe ich nicht als Abgrenzung erlebt, sondern vielmehr als Möglichkeit neue Spielarten zu entdecken und zu erschließen.
Diese neue Erfahrung hat mir viel Spaß gemacht und mein Container-Auftritt hat es sogar auf die Titelseite der Zeitung geschafft. Eine schöne Bestätigung
Wenn ich mal keinen Auftritt in der Glasbox hatte, trat ich als Walking Act Künstler auf. Ich unterhielt die Leute in den langen Schlangen vor der Kasse und sorgte dafür, dass jeder ganz schnell die Langeweile vergaß.
Die Zusammenarbeit mit der Agentur war super und meine Living Doll Kollegen waren sehr angenehmen. Eine wirklich gelungene Eröffnungsfeier. Ich freue mich schon auf die nächste!
Andere Spiele waren das Jonglieren und Werfen mit unsichtbaren Bällen und das gemeinsame Essen und Trinken. Ich konnte sogar einen kleinen Pantomime Workshop auf die Beine stellen, in dem die Zuschauer pantomimische Klassiker wie den Maurer, das Seilziehen oder den Moonwalk ausprobieren konnten.
Den Container habe ich nicht als Abgrenzung erlebt, sondern vielmehr als Möglichkeit neue Spielarten zu entdecken und zu erschließen.
Diese neue Erfahrung hat mir viel Spaß gemacht und mein Container-Auftritt hat es sogar auf die Titelseite der Zeitung geschafft. Eine schöne Bestätigung
Wenn ich mal keinen Auftritt in der Glasbox hatte, trat ich als Walking Act Künstler auf. Ich unterhielt die Leute in den langen Schlangen vor der Kasse und sorgte dafür, dass jeder ganz schnell die Langeweile vergaß.
Die Zusammenarbeit mit der Agentur war super und meine Living Doll Kollegen waren sehr angenehmen. Eine wirklich gelungene Eröffnungsfeier. Ich freue mich schon auf die nächste!